[KASSETTENDECK – SOUNDTRACK EINER GENERATION]: „Das Buch beleuchtet das Kultobjekt Kassette von vielen Seiten, persönlich, liebevoll und fachkundig.“ (Kölner) „Inhaltlich wie optisch ist dieses Buch ein echtes Liebhaberstück – ein romantisches, liebevolles Bekenntnis zur Kassette. (Olga Hochweis, Deutschlandradio Kultur) „Jetzt, da wir längst die iTunes-Ära erreicht haben, ist es Zeit, noch mal ein Loblied auf die gute, alte Musikkassette zu singen.“ (RBB Stilbruch) „Kultverdächtiger Band.“ (3sat Kulturzeit) „Kurzweilige Chronik.“ (Sebastian Fasthuber, Falter) “ Der Titel lässt zwar Schlimmstes befürchten, weil er den Verdacht nahelegt, es könnte sich um den x-ten Versuch handeln, aus einem weiteren Aufguss der Generation-Golf-Idee noch einen Verkaufsschlager zu machen. Doch das ist zum Glück nicht der Fall. Einige Texte schwelgen zwar durchaus in Nostalgien für jenes Band, von dem viele geglaubt hatten, es sei fürs ganze Leben. Aber Drees und Vorbau bleiben dabei nicht stehen, sondern gehen das Phänomen mit Interviews, literarischen Texten, essayartigen Aufsätzen und journalistischer Faktenrecherche an.“ (Andreas Fasel, Welt am Sonntag) „Ein Gesamtkunstwerk! Dieses Buch kommt dem Sterben eines Mediums auf die Spur, und erweckt eine gerade erst vergangene Ära wieder zum Leben. So detailreich, dass man staunt. Und so herzlich, dass man weinen möchte.“ (Airen) „Die Kassette ist tot, lang lebe die Kassette! Jan Drees und Christian Vorbau setzen dem analogen Tonträger weit mehr als nur ein Denkmal, sondern füllen ihn mit frischem Leben und sehr charmanten und interessanten Geschichten. Auf ihrer Spurensuche quer durch die Republik haben die beiden Autoren mit vielen Protagonisten der Kassetten-Generation gesprochen, um ihnen ihre persönlichen Erlebnisse und Anekdoten zu entlocken.“ (Tassilo Dicke, raveline) „Mixtapes sind eine Kunst – und diese Hommage aller Ehren wert.“ (Intro) „Unsere Top 10!“ (BILD am Sonntag) „Ein äußerst liebenswerter Sammelband über die Ära der Musikkassette“ (zuckerkick.com)
[LETZTE TAGE, JETZT]: ”Verspielt, melancholisch und voller Pop-Zitate.“ (Süddeutsche Zeitung) ”Jan Drees hat mit Letzte Tage, jetzt einen wunderschönen kleinen Roman über das Entlieben geschrieben.“ (Stern) ”Jan Drees findet für jedes Gefühl das passende Wort, und wenn es das nicht gibt, dann erfindet er es. Entstanden ist ein Roman voller schöner, aber auch unendlich trauriger Momente, der uns zeigt, wie schnell das einzigartige Glück vorbei sein kann.“ (WOM Magazin) „Der Roman von Jan Drees beginnt traurig, endet traurig – und ist dazwischen einer der schönsten Liebesromane. Eine leise Geschichte vom Ablieben … Die hilft, wenn man traurig ist, weil sie einem aus der Seele spricht, und macht traurig, wenn man glücklich ist.“ (Blond) „Bei seinem neuen wunderbaren Buch „Letzte Tage, jetzt“, einer Geschichte über das Ende einer großen Liebe, ist es wieder, als läge der Text über den Beats und Melodien eines sehr eingängigen, ja tanzbaren Sounds.“ (Glamour) ”Sehr traurig, sehr schön.“ (Magazin Bücher) „Jan Drees‘ Protagonistin leidet, wie Mädchen es tun: Immer im Kreis denkend, Euphorie und Verzweiflung wechseln einander ab, die Hoffnung stirbt zuletzt oder doch lieber: nie. Eine beeindruckende Liebesgeschichte ist das, rhythmisch wie ein Herzschlag. Prätentiös aber packend.“ (Prinz) „Ja, es war `ne geile Zeit… Für alle, die sich gerade frisch entliebt haben, kommt Jan Drees‘ neuer Roman gerade recht. Soundtrack einer Liebe zum Immer-wieder-Lesen und Tröstenlassen.“ (Young) ”Rasante Chronik eines Abschieds, lässig und leidenschaftlich zugleich.“ (Petra) ”Ein wunderbar melancholischer Roman voll Euphorie und Schmerz, der den Leser an den Höhen und Tiefen der Romanfigur teilhaben lässt. Ein poetischer Liebesroman, der zugleich ein ernüchterndes Porträt einer ganzen Generation liefert. Einer Generation, die auf der Suche nach einer Utopie in den Tag hinein träumt.“ (Cosmopolitan) ”Seine Sätze sind wie luftige, poetische und ein wenig pathetische kleine Gedichte, die einem das Herz ganz schwer werden lassen. Traurig und schön zugleich.“ (Subway) ”Schöne Sprache, starke Metaphern.“ (Ruhr-Nachrichten) ”In seinem zweiten Roman erzählt Jan Drees vom Scheitern einer großen Liebe — und trifft dabei haargenau den melancholischen Ton seiner Generation: Ernüchtert, und dennoch auf der Suche nach der Erfüllung. Unbedingt lesenswert.“ (F.A.Z., Hochschulanzeiger) ”Jan Drees findet die passenden Worte für einen Schmerz im Leben, der den meisten Menschen die Sprache verschlägt. Seine Trennungschronik hat Seele und Lässigkeit — ein Abschieds-Soundtrack voller Melancholie.“ (Woman)
[STARING AT THE SUN]: „American Psycho und Wuppertal, Adorno und Jil Sander, Gucci und die Matrix: Staring at the Sun ist manchmal so schnell, daß einem dieses hektische Durcheinander gar nicht auffällt, und das macht Spaß. und manchmal, wenn das Buch so schnell ist, daß man gar nicht mehr mitkommt, dann macht es einen sogar melancholisch. (taz) „Eine junge Geschichte über das Leben an sich und die Liebe. Nachdenklich, sensibel, mit einem Hang zum Philosophischen.“ (Brigitte Young Miss) „Das Leben als Experiment: voller schneller Cuts und Stimmungsumschwünge. Für alle die wissen, dass diese Zeiten Spuren hinterlassen. Sowie für eine Generation ohne Grenzen und Ziele. Lesen und darüber nachdenken, wieviele Affairen und Partys wir brauchen, um glücklich zu sein.“ (Mitteldeutscher Rundfunk) „Puh, Luftholen nicht vergessen, so rasant und atemberaubend ist Jan Drees Roman […] Ein Sommerroman, der auch an regnerischen Wintertagen Spaß macht.“ (Hamburger Morgenpost) „Nach der Lektüre spätestens muss dem Leser jedoch gewiss sein, dass es sich hierbei um einen durchaus außergewöhnlichen Roman handelt.“ (The Gap) „Mit seinem 1999 erschienen Roman „Staring at the sun“ wurde die Öffentlichkeit auf den jungen Literaten aufmerksam und feierte Jan Drees als die intellektuelle Antwort auf die Welle der deutschen Popliteratur.“ (Midad) „Der 20-jährige Gymnasiast und Leitathlet Jan Drees rast auch als Schriftsteller von Erfolg zu Erfolg.“ (Max) „Anrührend.“ (rga) „Jung, spannend, schräg.“ (Prinz) „Die Realität ist ein schnelles Auto, das an Dennis vorbeirauscht, ohne ihn mitfahren zu lassen.“ (Abendzeitung) „Für den Läufer läuft’s auch beim Schreiben.“ (Kicker) „Auf der Überholspur.“ (BILD) „Authentisch, ehrlich und mit der gymnasialen Endzeitstimmung, die Jugendliche so lieben.“ (IQ Style) „Kurzweilige Lektüre.“ (raveline) „Mit Vollgas durchs Leben.“ (Mädchen) „Locker geschriebene Teenagerstory“ (20 Minuten) „Wie er jetzt in roten Turnschuhen vor der kahlen Betonwand steht, mal linkisch tänzelnd, mal konzentriert lesend, kämpft er tapfer mit jeder sich überschlagenden Handlung gegen das fest gefügte Bild des ‚Popliteraten‘, will schneller sein als sein Ruf, überzeugt, dass das oberflächlich Verbindende nur wenige Einendes hat.“ (F.A.Z.) „Jan Drees ist 22 und hat mit seinem ersten Roman ‚Staring at the sun seiner Generation ein kritisches Denkmal gesetzt.“ (Darmstädter Echo) „Jan Drees hat nicht nur gute Bücher im Regal, er schreibt sie auch.“ (Allegra)