Goethe: Ich in Arkadien!

Wir wollen mit Goethe ausziehen in die Fremde, im Gepäck seine „Italienische Reise“ – die über zwei Jahrhunderte vor Hape Kerkelins „Ich bin dann mal weg“ erzählt von einer Reise, die zugleich Selbstfindungserfahrun ist, die weiterhin beeindruckt, die im zurückliegenden Jahr 2019 neu aufgelegt und mit einer Fotoserie von Helmut Schlaiß veröffentlicht wurde im Manesse-Verlag, München.

Wir werden Geschichten hören über die Ruinen von Rom, über einen eiligen Aufbruch im böhmischen Karlsbad, über die Neuentdeckung der Winckelmann’schen-Antikenrezeption im ebenfalls 2019 erschienenen Buch „Römische Tage“, des F.A.Z.-Feuilletonisten und Bestsellerautors Simon Strauß, und über die Bedeutung Goethes in aktuellen Zeiten von Liebesverwirrungen, Nationalphantasien und der Wiederkehr des Romantischen Konzepts.

Im Deutschlandfunk-Büchermarkt war Goethe 2019 durchschnittlich zweimal im Monat Referenz – vom Verhältnis seiner „Farbenlehre“ zu Maggie Nelsons „Bluets“ über die Tagebücher von Rahel Levin Varnhagen, die im 18. Jahrhundert zahlreiche Gedichte Goethes ins Französische übertragen hat – bis hin zur Erkenntnis, dass die Gattung Roman derzeit schwächelt, während die Autofiktion blüht, freilich mit einem Verweis auf Goethe, dessen autofiktionale Schriften „Dichtung und Wahrheit“, „Kampagne in Frankreich“ und eben die „Italienische Reise“ weiterhin eine Inspiration für jene sind, die ihr eigenes Leben in Literatur verwandeln wollen.

Und wir beginnen am frühen Morgen des 3. Septembers 1786, über den Goethe in seinem Tagebuch berichtet: „Früh drei Uhr stahl ich mich aus Carlsbad, weil man mich nicht fortgelassen hätte. Die Gesellschaft die den acht und zwanzigsten August meinen Geburtstag auf eine sehr freundliche Weise feiern möchte, erwarb sich wohl dadurch ein Recht mich fest zu halten; allein hier war nicht länger zu säumen. Ich warf mich, ganz allein, nur einen Mantelsack und Dachsranzen aufpackend, in eine Post-Chaise und gelangte halb acht nach Zwota, an einem schönen stillen Nebelmorgen. Die obern Wolken streifig und wollig, die untern schwer. Mir schienen das gute Anzeichen. Ich hoffte, nach einem so schlimmen Sommer, einen guten Herbst zu genießen.“

Goethe reist, wie so oft, inkognito, als „Jean Philipp Möller aus Leipzig“ und nennt als Beruf je nach Situation, Kaufmann oder Maler. Erst aus Rom, wohin er ohne größere Zwischenaufenthalte eilt, gibt er Auskunft über seinen Verbleib. Doch Goethe ist nicht der Einzige, der sich in dieser Büchermarkt-Sendung aufmacht nach Italien. Auch der Fotograf Helmut Schlaiß aus Lagggenau (nahe Ulm) begibt sich auf eine Italienische Reise. Er sagt: „Ich war als junger Mensch sehr, sehr oft in Italien – in der Toskana, Venedig, auch in Sizilien, dort hatte ich Freunde. Es vergingen viele Jahre, wo ich in diesem schönen Land nicht mehr war – und da kam mir die Idee zu meinem 60. Geburtstag mir nochmal so eine Reise durch Italien zu schenken. Ich war damals viel mit einem alten R4 unterwegs. Deshalb habe ich beschlossen, mir wieder einen zu kaufen. Ich habe den aus Frankreich bezogen, ihn umgebaut als Ein-Mann-Wohnmobil und dann dachte ich mir: Gib der Reise noch irgendwo einen Inhalt, und dann kam mir spontan Goethes „Italienische Reise“ in den Sinn. Ich habe das Tagebuch von ihm gelesen, und war dann so angetan, weil er auch an den Orten war, wo ich auch gerne wieder sein wollte. So wurde die Idee zur Italienischen Reise geboren.“

Und noch einer reist an den Sehnsuchtsort der deutschen Kulturseeligkeit, allerdings weder mit der Kutsche noch mit einem alten Renault R4, sondern ganz profan mit dem Flugzeug, und das ist Simon Strauß, der direkt in die Hauptstadt geflogen ist, und in seinem 2019 erschienenen Reisetagebuch berichtet: Ankunft in Rom. Am ersten Juli. Zweihunderteinunddreißig Jahre und acht Monate nach Goethe. Im verspäteten Flieger spielte die Klimaanlage verrückt, über den Alpen zitterten alle und zogen sich die T-Shirts übereinander an. Zumindest eine Ahnung von Beschwerlichkeit also, nicht zu vergleichen mit dem, was der Weg hierher einst bedeutet haben muss. Wie viel gefroren und gelitten wurde auf den Pilgerreisen früher. Gestorben auch auf den engen Bergpässen ohne Kletterseil. Manche blieben schon nach wenigen Tagen erschöpft im Schnee sitzen und hielten ihre eisigen Zehen ins Feuer.

Romfahrer denken an Romfahrer. Sonst würden sie sich gar nicht erst aufmachen. Und dann? Dann setzen sie darauf, dass sich auch ihr Geist durch den Aufenthalt reinigt und neu bestimmt, dass er von Schönheit gestreift, wiederbelebt, zumindest durchgelüftet wird. Rom als Heilanstalt – der Traum hält sich. Geht durch die Jahrhunderte. Genauso wie das harsche Erwachen aus ihm: Warteschlangen am Taxistand, stinkendes Chlorwasser im Bernini-Brunnen, Einsamkeit bei Pizza und Plastikflasche.“

Simon Strauß sucht die Reinigung in Rom, der Fotograf Helmut Schlaiß ein Wiedererleben jugendlicher Erfahrungen, und was Goethe suchte, berichtet der Literaturwissenschaftler Peter Matussek in seinem Einführungsband, wenn er schreibt Warum diese Fixierung auf Rom? Weder die politische noch die religiöse Bedeutung der Stadt als Zentrum des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation spielt hier eine Rolle. Es ist die Hauptstadt der antiken Welt, die Goethe aufsucht – als Ziel einer Reise in die Vergangenheit, von der er sich seine eigene Verjüngung erhofft. Schon für die Altertumsforschungen Winckelmanns, der hier sein letztes Lebensjahrzehnt verbracht hat, stand die Aneignung der Antike im Zusammenhang mit einer gleichzeitigen Selbsterkundung des Subjekts. Goethe betont diesen psycho-archäologischen Aspekt noch stärker als sein Vorgänger. Dabei stellt er fest, daß er manches erst wieder ‚verlernen’ muß, um das zu finden, was in seinem Innersten verborgen liegt.“

Helmut Schlaiß sagt: „Ich glaube, Goethe hat versucht, sich selbst zu finden. Er war zu der Zeit schon sehr berühmt. Mit den ‚Leiden des jungen Werthers’ hatte er sehr viel Erfolg, das war ihm alles zu viel. Das Höfische war ihm zu viel, er wollte weg und sich selbst entdecken. Er dachte, er wäre zum Maler geboren. Ähnlich ging es mir. Ich wollte mich auch wiederentdecken, weil ich als Berufsfotograf sehr viele Dinge fotografiert habe, die mich eigentlich nicht erfüllt hatten, die eigentlich nur mir den Unterhalt gewährleistet haben zum Leben – und ich habe einfach den Wunsch gehabt, mich auch wieder als Fotograf zu finden. Deshalb war die Beziehung Goethe und ich als Fotograf sehr eng.“

Es ist bewundernswert, in welcher Weise Goethe noch heute Künstler verschiedener Disziplinen inspiriert. In ihrer Büchermarkt-Rezension zu Simon Strauß’ „Römische Tage“ erinnert die Literaturkritikerin Bettina Baltschev: „Den Meister im Blick, die ‚Italienische Reise’ griffbereit, streift der Autor acht lange Sommerwochen durch Rom und beschreibt, was er tut, sieht und denkt. Wobei ihm nicht viel liegt an sommerlicher Leichtigkeit, denn die Themen, die Simon Strauß verhandelt, sind groß. Ein schwacher Herzmuskel lässt ihn über die Endlichkeit des Lebens sinnieren, dabei ist er gerade 31. Auch der frühe Tod eines engen französischen Freundes treibt ihn um. Rom sehen und sterben, für Simon Strauß ist dieses geflügelte Wort keine pure Floskel.“

Rom tatsächlich sehen, kann man natürlich im Fotoband von Helmut Schlaiß – die Porta del Popola, das Kolosseum, die Pyramide des Cestius, die Rennbahn des Caracalla, Reste der großen Wasserleitung, den Apoll von Belvedere in den Vatikanischen Museen, jene Statue, der Friedrich Hebbel 1845 das nachfolgende Sonett gewidmet hat:

Wer schön, wie du, ist, soll dich einst zerschlagen!
So sprach der Meister, als er dich vollendet
Und vor dir stand, von deinem Glanz geblendet:
Er hatte nichts bei diesem Wort zu wagen.

Denn, wen auch noch seit deines Ursprungs Tagen
Die neidische Natur hieher gesendet,
Hier hat sich immer sein Triumph geendet,
Kein Jüngling stand noch vor dir, als mit Zagen.

Ja, könnte selbst in Zukunft einer kommen,
Dir gleich und dennoch fähig, dich zu hassen,
Er würde nimmer büßen sein Gelüste:

Er hätte kaum die Axt zur Hand genommen,
So müßt′ er sie schon wieder fallen lassen,
Weil er schon dadurch häßlich werden müßte.

Das Sonett „Apollo von Belvedere“, ist jener in Rom zu findenden Statue gewidmet, über die auch Goethe im Sommer 1771 an Johann Gottfried Herder schreiben wird: „Mein ganzes Ich ist erschüttert, das können Sie dencken, Mann, und es fibriert noch viel zu sehr, als daß meine Feder stet zeichnen könnte. Apollo von Belvedere, warum zeigst du dich in deiner Nackheit, daß wir uns der unsrigen schämen müssen?“

Auch Helmut Schlaiß hat besondere Empfindungen in Italien. Er sagt: „Ja, es war schon ein erhabenes Gefühl zu wissen, vor ein paar hundert Jahren, stand Goethe dort, und ich stehe jetzt auch dort, und jetzt hat sich eigentlich nicht viel verändert. Gleiches trifft zu auf den erschütternden Apoll von Belvedere, aber eben auch auf die Villa Rotonda bei Vincenza, über die Goethe in seiner „Italienischen Reise“ berichtet:

„Heute besuchte ich das eine halbe Stunde von der Stadt auf einer angenehmen Höhe liegende Prachthaus, die Rotonda genannt. Es ist ein viereckiges Gebäude, das einen runden, von oben erleuchteten Saal in sich schließt. Von allen vier Seiten steigt man auf breiten Treppen hinan und gelangt jedesmal in eine Vorhalle, die von sechs korinthischen Säulen gebildet wird. Vielleicht hat die Baukunst ihren Luxus niemals höher getrieben. Der Raum, den die Treppen und Vorhallen einnehmen, ist viel größer als der des Hauses selbst; denn jede einzelne Seite würde als Ansicht eines Tempels befriedigen. (…) Und wie nun das Gebäude von allen Punkten der Gegend in seiner Herrlichkeit gesehen wird, so ist die Aussicht von daher gleichfalls die angenehmste. Man sieht den Bachiglione fließen, Schiffe von Verona herab gegen die Brenta führend; dabei überschaut man die weiten Besitzungen, welche Marchese Capra unzertrennt bei seiner Familie erhalten wollte.“

Wir kennen Goethes Zeichnungen, die er selbst angefertigt hat, wir wissen, um Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, der einige Jahre nach der ersten Italienreise Goethe begleitet hat – wir kennen sein berühmtes Gemälde „Goethe in der Campagna“ von 1787. Goethes „Italienische Reise“ zu lesen heißt – sich einzulassen auf die Kunst des genauen Beobachtens.

Man muss sich unweigerlich Zeit nehmen, so wie sich Goethe Zeit genommen hat, Etappe für Etappe mit der Kutsche fahrend, weit weg von der Instagram- und Tik Tok-Geschwindigkeit unserer Tage, in denen ein Ort Illustration ist, lediglich ein Motiv, aber nicht mehr eine Möglichkeit zur Erkenntnis, zur Erfahrung, zur tiefen Begegnung mit dem höchst eigenen Selbst, zur reinen Schau des Schönen, wie Goethe es beschreibt am 4. April 1787 im sizilianischen Palermo mit diesen Worten:

„Nachmittags besuchten wir das fruchtreiche und angenehme Tal, welches die südlichen Berge herab an Palermo vorbeizieht, durchschlängelt von dem Fluß Oreto. Auch hier wird ein malerisches Auge und eine geschickte Hand gefordert, wenn ein Bild soll gefunden werden (…) da, wo das gestemmte Wasser von einem halbzerstörten Wehr herunterfließt, beschattet von einer fröhlichen Baumgruppe, dahinter das Tal hinaufwärts die freie Aussicht und einige landwirtschaftliche Gebäude. Die schönste Frühlingswitterung und eine hervorquellende Fruchtbarkeit verbreitete das Gefühl eines belebenden Friedens über das ganze Tal, welches mir der ungeschickte Führer durch seine Gelehrsamkeit verkümmerte, umständlich erzählend, wie Hannibal hier vormals eine Schlacht geliefert und was für ungeheure Kriegstaten an dieser Stelle geschehen.“

Wir fragen uns natürlich: Was hat diese Reise von Karlsbad Richtung Italien uns Zeitgenossen zu sagen am Ende des Jahres 2019? Einen Hinweis gibt der Literaturkritiker Denis Scheck im Nachwort zum Fotoband von Helmut Schlaiß, wenn er schreibt: Bei jedem neuen Lektüre-Durchgang entdecke ich in der ‚Italienischen Reise’ noch viel verblüffendere Aspekte. Erfindet Goethe nicht eine frühe Form von Tripadvisor, wenn er unweit von Catania eine englische Inschrift in einer Herberge zitiert: ‚Reisende, wer ihr auch seid, hütet euch in Catania vor dem Wirtshause zum goldenen Löwen; es ist schlimmer, als wenn ihr Kyklopen, Sirenen und Skyllen zugleich in die Klauen fielet.’

Und nach welchem Ausweg aus der Isolation seiner Weimarer Existenz sehnt sich Goethe eigentlich, wenn er sich in Vencenza begeistert über die heiteren Disputationen in der Akademie der Olympier, die Fragen diskutieren wie die, ob Nachahmung oder Erfindung für die schönen Künste produktiver waren. ‚Die Zuhörer riefen Bravo, klatschten und lachten. Wenn man auch vor seiner Nation so stehen und so persönlich belustigen dürfte! Wir geben unseres Bestes schwarz auf weiß: jeder kauzt sich damit in seine Ecke und knopert daran, wie er kann.’ Ganz klar, Goethe will ins nationale Fernsehen! Weg vom Schreibtisch, rein ins Rotlichtmilieu der Medien: Goethe sucht die Kamera! – Goethes langes Leben währte 30.156 Tage. 654 Tage davon, vom 3. September 1786 bis 18. Juni 1788, dauerte seine ‚Italienische Reise’. Sein Buch darüber langweilt keine Sekunde.“

Simon Strauß hat lediglich acht Wochen in Italien verbracht – sein Buch „Römische Tage“, das deutlich schmaler ist als Goethes „Italienische Reise“, langweilt ebenso wenig – es ist ein Ereignis, fühlt mit dem Herzen, ist Zeugnis einer neuen Romantik, wie Strauß’ Debüt „Sieben Nächte“.

Helmut Schlaiß hat sich als Künstler neu entdecken können und zudem erfahren, dass Reisen eigentlich mehr bedeutet, als sich fortzubewegen. Reisen bedeutet, die Landschaft, die Menschen, die Gegend in sich aufzunehmen. Dass man nicht irgendwo Abenteuer sucht oder Action sucht, sondern einfach die Stimmung versucht zu finden, die der Ort gibt, oder die Landschaft gibt oder die Menschen.“

Wer sich im kommenden Jahr begleiten lassen möchte von unserem Nationaldichter, der greift zum Goethe-Kalender 2020 von Joachim Seng, erschienen bei Reclam, mit Ausschnitten aus Dichtung und Wahrheit, mit Briefen und Gedichten, darunter auch dem ersten von Goethe erhaltenem Neujahrsgedicht von 1757 für die Großeltern Textor, das 2019 beenden und 2020 begrüßen soll mit diesen Worten:

Erhabner Groß-Papa! Ein Neues Jahr erscheint,
Drum muß ich meine Pflicht und Schuldigkeit entrichten,
Die Ehrfurcht heißt mich hier aus reinem Herzen dichten,
So schlecht es aber ist, so gut ist es gemeint.
Gott, der die Zeit erneut, erneure auch Ihr Glück,
Und kröne Sie dies Jahr mit stetem Wohlergehen;
Ihr Wohlsein müsse lang so fest wie Zedern stehen,
Ihr Tun begleite stets ein günstiges Geschick;
Ihr Haus sei wie bisher des Segens Sammelplatz,
Und lasse Sie noch spät Möninens Ruder führen,
Gesundheit müsse Sie bis an Ihr Ende zieren,
Denn diese ist gewiß der allergrößte Schatz.

Erhabne Groß-Mama! Des Jahres erster Tag
Erweckt in meiner Brust ein zärtliches Empfinden,
Und heißt mich ebenfalls Sie jetzo anzubinden
Mit Versen, die vielleicht kein Kenner lesen mag;
Indessen hören Sie die schlechten Zeilen an,
Indem sie wie mein Wunsch aus wahrer Liebe fließen.
Der Segen müsse sich heut über Sie ergießen,
Der Höchste schütze Sie, wie Er bisher getan.
Er wolle Ihnen stets, was Sie sich wünschen, geben,
Und lasse Sie noch oft ein neues Jahr erleben.
Dies sind die Erstlinge, die Sie anheut empfangen,
Die Feder wird hinfort mehr Fertigkeit erlangen.

Helmut Schlaiß: „Italienische Reise. Ein fotografisches Abenteuer“, mit einem Nachwort von Denis Scheck. Manesse Verlag, München, 336 Seiten, 49,95 Euro. / Johann Wolfgang von Goethe: „Italienische Reise“.  Herausgegeben von Christoph Michel und Hans-Georg Dewitz, Deutscher Klassiker Verlag, Berlin, 2 Bände, 1654 Seiten, 28 Euro. / Peter Matussek: „Goethe zur Einführung“.  Junius, Hamburg, 234 Seiten, 13,50 Euro. / Joachim  Seng (Hg): „Goethe-Kalender 2020“. Reclam, Stuttgart, 196 Seiten, 8 Euro. / Simon Strauß: „Römische Tage“. Tropen Verlag, Stuttgart, 142 Seiten, 18 Euro.

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