Der unsympathischste Romanheld dieses Herbstes lebt in Mauricio Borinskis „Arschloch!“-Debüt. Mitleidlos wandert hier ein schöseliger Call-Center-Agent durch eine Welt, die aus Fäkalsprache, Sexismus, Hass und …
Ein Literaturblog von Jan Drees
Der unsympathischste Romanheld dieses Herbstes lebt in Mauricio Borinskis „Arschloch!“-Debüt. Mitleidlos wandert hier ein schöseliger Call-Center-Agent durch eine Welt, die aus Fäkalsprache, Sexismus, Hass und …