Jan Drees

Ich bin Redakteur im Literaturressort des Deutschlandfunks und moderiere den „Büchermarkt“.

Im Jahr 2000 erschien mein Debütroman „Staring at the Sun“, 2007 folgte ein überarbeiteter Remix des Buchs. Im Jahr zuvor veröffentlichte der Eichborn-Verlag „Letzte Tage, jetzt“ als Roman und Hörbuch (eingelesen von Mirjam Weichselbraun). Es folgten mehrere Club-Lesetouren (mit DJ Christian Vorbau). 2011 erschien das illustrierte Sachbuch „Kassettendeck: Soundtrack einer Generation“, 2019 der Roman „Sandbergs Liebe“ bei Secession. Ich werde vertreten von der Agentur Marcel Hartges in München.

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2 Kommentare

  1. […] Nach der Veganpleite mit Attila Hildmann gab es einen Tag später Köfte aus Lamm-Rinder-Hack, das mir der türkische Metzger extra liebevoll durch den Fleischwolf gedreht hat, außerdem Tabuleh (Petersiliensalat mit Minze und Bulgur), Hummus, Fladenbrot und dazu ein Glas Ayran. Das Rezept kommt aus „Jerusalem – Das Kochbuch“. […]

  2. Attila Hildmann ist auch peinlich, na klar, schade nur dass der Herr Rezensent nicht erkennen oder beschreiben will, welch‘ unfassbaren Erfolg Hildmann haben könnte: nämlich das vegane Wohlfühlen /Wohlbefinden in den Mainstream hinein zu tragen: auch Selbstdarsteller und Prolls haben ein Recht auf dieses Gefühl (übrigens nach zu hören auch auf einslive.de); sie werden und wurden allerdings bislang meistens nicht erreicht über die alternativen und meist missionarischen Weltverbesserer-Veganer aus der Kräutersparte….
    Will sagen: klar, kann man „Vegan for Fit“ schnell und abtun, wie Jan Drees es tut aus der coolen Popkulturnische, ich finde aber, Hildmanns Ansatz hat einen zweiten und dritten Blick verdient.

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