Schrullig und verlassen erscheint die alternde Frau in Katharina Mevissens neuem Roman „Mutters Stimmbruch“. Viel wird dieser Figur zugemutet – doch eine beeindruckende Würde strahlt …

Ein Literaturblog von Jan Drees
Schrullig und verlassen erscheint die alternde Frau in Katharina Mevissens neuem Roman „Mutters Stimmbruch“. Viel wird dieser Figur zugemutet – doch eine beeindruckende Würde strahlt …